Ja, so kanns gehen :-)))
Nachdenkliches, lustiges und einige Zitate, die ich im Laufe der Zeit zusammengetragen habe, könnt ihr hier nachlesen.
Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen zurück.
Pythagoras
Hundesprache
Wie armselig, unfähig, sich mitzuteilen, ist der Mensch,
trotz seiner hohen Intelligenz,
wenn er seines wichtigsten Mediums- der Sprache- beraubt ist.
Und ein Hund?
Er hat die außergewöhnlichsten Einfälle,
um uns zu verdeutlichen, was er will.
Er kann alles ausdrücken was ihn bewegt –
nur ist der kluge Mensch meist zu beschränkt, um zu kapieren!
(H. Pongraz)
So lange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
Verfasser leider unbekannt
Wenn du kannst……
Wenn Du immer fröhlich sein kannst, Schmerzen und Pein ignorieren….
wenn Du jeden Tag dasselbe essen kannst und dafür dankbar bist,
wenn Du verstehen kannst, dass diejenigen, die Dich lieben zu beschäftigt sind, Zeit für Dich zu haben,
wenn Du übersehen kannst, wenn die, die Du liebst, es an Dir auslassen, wenn etwas schief geht –
auch wenn es nicht Deine Schuld ist,
wenn Du das begrenzte Wissen, die schlechtere Erziehung eines Freundes ignorieren kannst,
ohne ihn zu korrigieren,
wenn Du dazu fähig bist, den Reichen nicht besser zu behandeln als den Armen,
wenn Du der Welt gegenübertreten kannst – ohne Lügen und Betrug,
wenn Du tief im Herzen wirklich ehrlich sagen kannst,
dass Du keine Vorurteile hast gegen Glauben, Hautfarbe, Religion oder Politik……
Dann – mein Freund – bist Du fast so gut wie Dein HUND.
Verfasser Unbekannt
Tiere empfinden wie wir auch
Freude, Liebe, Angst und Leiden,
aber sie können das Wort nicht ergreifen.
Es ist unsere Pflicht,
als Stellvertreter zu wirken und denen,
die sie ausnützen, niedermetzeln
und foltern, zu widerstehen.
Denis de Rougement
Gott schuf auf dem Feld
ein Tier und sagte zu ihm: “Schütze den Menschen, geschaffen nach meinem Ebenbild. Ihn sollst du verehren!Du sollst ihn in der Wildnis schützen, seine Herden hüten, seine Kinder bewachen, ihn begleiten, wo immer er geht, selbst in die Zivilisation. Du sollst seine Bundesgenosse, sein Sklave und sein Lebensgefährte sein.”Und Gott sprach weiter:”Damit du dies alles vermagst, statte ich dich aus mit Instinkten, die allen anderen Tieren fehlen: Treue, Ergebenheit und Verständnis, das sogar das des Menschen selbst übertrifft.An Loyalität übertriffst du den Menschen bei weitem, bist blind für seine Fehler.An Verständnis übertriffst du den Menschen, denn es fehlt dir die Macht des Wortes. Kein Fehler der Zunge kann dadurch das Verhältnis zwischen dir und dem Menschen trüben, anders als bei Verständnis des Menschen mit anderen Tieren oder gar untereinander.Du sollst nur über deine Seele und durch deine treuen Augen zu deinem Herrn sprechen.Gehe an seiner Seite, schlafe vor seiner Tür, behüte ihn, schütze ihn gegen seine Feinde, trage seinen Lasten, teile seine trüben Gedanken, liebe ihn und tröste ihn.Und für all das wird der Mensch immer für dich sorgen, dir all das geben, was du brauchst und wünscht, nämlich Nahrung, Unterkunft und Liebe. Sei deshalb still und sei der Freund des Menschen.Führe ihn durch die Gefahren seinen Weg bis zum Land, das ich ihm verheissen habe.Dies sei dein Geschick und führe zu deiner Unsterblichkeit.”So sprach der Herr. Und der Hund hörte es und war zufrieden.
Verfasser unbekannt
Nicht Gnade,
sondern Gerechtigkeit
sind wir den Tieren schuldig!
Arthur Schopenhauer
Das Licht und das Dunkle im Innern
von Jean Tinder
Eines Abends erzählte ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkel über den Kampf, der im Innern der Menschen vor sich geht. Er sagte, „Mein Sohn, dieser Kampf ist zwischen zwei Wölfen innerhalb eines jeden von uns.
Eins ist das Böse. Es ist Ärger, Neid, Eifersucht, Eingebildetsein, Leid, Hass, Habgier, Arroganz, Selbstmitleid, Abneigung, Minderwertigkeit, Lügen, Stolz, Begierde, Überlegenheit und Ego.
Das andere ist das Gute. Es ist Freude, Frieden, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit, Menschlichkeit, Liebenswürdigkeit, Güte, Einfühlungsvermögen, Grosszügigkeit, Wahrheit, Mitgefühl und Vertrauen.“
Der Enkelsohn dachte darüber für 1 min nach und fragte dann seinen Grossvater: „Welcher Wolf gewinnt?“ Der alte Cherokee antwortete einfach, „Derjenige, den du fütterst.“